RAID & Sommerhitze in der Schweiz: Was Sie jetzt wissen müssen

RAID-Systeme versagen bei Hitze – ohne aktive Kühlung steigt die Ausfallrate signifikant.

RAID-Systeme bieten Redundanz – aber keine Hitzebeständigkeit. In Schweizer Rechenzentren steigt bei unzureichender Kühlung das Risiko für Plattenausfälle und Paritätsfehler erheblich.

Thermische Probleme beginnen bereits bei 35°C – ab 45°C fallen ganze RAID-Verbünde aus. SSDs und HDDs sind beide betroffen – auch bei Stillstand.

Unser Rat: Temperaturen messen, Alarme einrichten – und bei Ausfall sofort handeln. Wir retten RAID-Daten strukturiert und kontrolliert.

RAID-Systeme leiden ebenfalls unter Hitzeschäden

Trotz Redundanz ist ein RAID-Array nicht vor physikalischen Schäden durch Hitze gefeit. Verzieht sich die Mechanik, etwa durch Ausdehnung, kann ein ganzer Verbund versagen. Zusätzliche Gefahren entstehen durch unsachgemäße Kühlversuche mit Eisfächern – hier droht durch Kondenswasser oft ein Totalausfall. Lesen Sie diesen Artikel, indem Sie mehr über Schäden an Festplatten erfahren und wie Sie sich ankündigen.

Selbst hochwertige RAID-Systeme sind empfindlich gegenüber hohen Temperaturen. Ein einzelner Festplattenausfall kann die Verfügbarkeit des gesamten Systems gefährden. Prävention ist entscheidend – beachten Sie daher:

Auch bei komplexen RAID-Ausfällen gilt: keine Panik. Unsere RAID-Profis stehen Ihnen über den Rückrufservice zur Seite. Wichtig: Das betroffene System keinesfalls erneut einschalten.

Sommerliche Temperaturen: Gefahr für Schweizer RAID-Systeme

Hitzeschäden in Schweizer RAID-Systemen vermeiden

Selbst hochverfügbare RAID-Systeme sind nicht vor externen Einflüssen gefeit. Hitze, Gewitter und Wassereintritt zählen in der Schweiz zu den größten Sommerbedrohungen für Rechenzentren. Die Gefahr einer Systemstörung ist real und oft unterschätzt.

Eine spontane Überflutung kann jede RAID-Konfiguration lahmlegen. Beachten Sie auch hier: Versicherungen haften oft nicht vollumfänglich. Präventive Wartung und Vertragsprüfung sind daher unverzichtbar.

Selbst RAID-Systeme können unter mobilen Bedingungen betroffen sein. Der „Couch-Effekt“ beschreibt den Hitzestau, wenn Lüftungsschlitze durch Stoffe oder Polster verdeckt werden – ein reales Risiko bei falscher Platzierung.

In Höhen über 3000 Metern geraten mechanische Platten an ihre Grenzen – der sinkende Luftdruck behindert die Funktion der Köpfe. Flash-Lösungen wie SSDs haben hier klare Vorteile. In diesem Artikel erfahren Sie, dass Datenverlust im Unternehmen mit hohen und vor allem teuren Risiken verbunden ist.

6 Tipps, wie Ihr RAID in der Schweiz im „Wohlfühlbereich“ läuft

Wohlfühltemperatur für RAID-Komponenten sichern

RAID-Controller und Festplatten vertragen nur begrenzte Temperaturen. Werte über 50 Grad bei Volllast gefährden die Stabilität. Monitoringtools helfen, Ausfälle zu verhindern. Diese 6 Punkte sind besonders wichtig:

  • RAID-Auslastung mit geeigneten Tools dauerhaft im Blick behalten.
  • Temperaturdaten über Controller-Software oder SNMP überwachen.
  • Ausreichende Kühlung im Rack – mit Hot-/Cold-Aisle-Konzepten.
  • Regelmässige Innenreinigung zur Staubvermeidung durchführen.
  • Kritische Systeme doppelt absichern – durch Replikation oder Spiegelsysteme.
  • Backups redundant, offline und versioniert vorhalten.

Fazit und Zusammenfassung – Hitzeschutz für RAID-Systeme in der Schweiz

Temperaturbedingte RAID-Ausfälle mit 95 % Erfolgsquote beheben

Selbst bei stabilen RAID-Systemen können thermische Probleme zur Katastrophe führen. Überhitzung durch mangelnde Luftzirkulation oder defekte Lüfter verursacht Ausfälle mehrerer Laufwerke. Professionelle Datenretter helfen, aber oft unter hohem Aufwand. Die Lösung: rechtzeitig absichern – mit Backups, Monitoring und der Kooperation mit Datenrettung. Denn im Ernstfall zählt jede Minute – und ein zuverlässiger Partner.

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